Synpulse Annual Meeting 2015
Eine führende internationale Unternehmensberatung. Top-Consultants, Tag für Tag im Einsatz bei Kunden rund um die Welt. Eine beeindruckende Erfolgsgeschichte für das renommierte Zürcher Beratungsunternehmen, die allerdings einer kleine Herausforderung nach sich zieht: Zusammengehörigkeitsgefühl und Teamgeist der verstreut arbeitenden Experten müssen regelmäßig geschärft werden. Dafür gibt es das Synpulse Annual Meeting, 2015 konzipiert und realisiert von 3c.
„Who is who?“, das ist eine der entscheidenden Fragen, wenn die rund 200 Mitarbeiter von Synpulse beim Annual Meeting im Münchener Literaturhaus nach einem Jahr wieder alle zusammenkommen. Die große Welcome Wall gibt hierzu prägnant und deutlich in Wort und Bild Auskunft. Und weil sich nicht alle Fragen gleich zu Beginn klären, bleibt die Wall die ganze Veranstaltung über ein beliebter Anlaufpunkt.
Die Veranstaltungsdramaturgie folgt einem klaren kommunikativen Leitgedanken: Begegnung in der Bewegung. Entscheidende Bedeutung hat dabei die „Promenade of Communication“: Ausgehend vom einigende Schwerpunkt der Zentralbühne eröffnet sich für alle Teilnehmer des Annual Meetings ein Rundgang durch die verschiedenen Breakouts. Zielpunkt der gruppenweisen Rochaden ist wiederum das Plenum. Denn für Synpulse geht es ja – ums Ganze.
In den Breakouts erleben sich die Berater von Synpulse mit kreativen Aufgabenstellungen ganz neu als Team. Beispielsweise beim Design Thinking, wenn es darum geht, Aufgabenstellungen spielerisch und zugleich dem hohen Niveau von Sympulse angemessen zu lösen.
Die Arena: Herzstück des Annual Meetings 2015 von Synpulse. Der direkte Blickkontakt zu den Kollegen macht die Kontaktaufnahme aller mit allen zur selbstverständlichen Haltung dieser Veranstaltung. Und von den Rednern und Akteuren erfordert die Zentralbühne 360°-Kommunikation als kommunikative Grundfertigkeit – und macht deren Einlösung zum Kinderspiel.
Nähe hoch zwei. Die Podiumsdiskussion in der Arena ist ein Dialog der Top-Führungskräfte von Synpulse in ungezwungener Atmosphäre, die auf professionellen Habit ganz bewusst verzichtet. Dieser Verzicht auf Distanz gilt auch bei der Integration des Publikums auf den Rängen: Augenhöhe stellt Kontakt her. Und Kontakt – Beziehung.
Fotos: Barbara Jahn